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Mi
16
Mai
2018
Der Verband Freier Berufe NRW begrüßt die heutige Aktuelle Stunde des Landtags von NRW zur besseren Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Damit greift der Landtag von NRW die Sorge
der 264.000 selbstständigen Freiberuflerinnen und Freiberufler in NRW auf, dass durch die Umsetzung und Einhaltung neue Bürokratie und zusätzliche Kosten entstehen. Denn ebenfalls betroffen von
den neuen EU-Datenschutzregelungen sind die Apotheken, Büros, Kanzleien und Praxen der Freien Berufe in NRW.
Hanspeter Klein, Vorsitzender des VFB NW: „Zwar ist der Datenschutz ein hohes Gut, aber dieser darf nicht dazu führen, dass der rechtssichere Umgang mit Daten kaum noch praktikabel ist. Wir
erwarten von der NRW-Landesregierung, ihren Einfluss in Berlin geltend zu machen.“